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Pressestimmen

So herzerweichend und liebenswürdig, dass man am liebsten den Zug nach Wien besteigen möchte um das alles in Echt zu erleben.
Jodok Kobelt, Globalsound.info, 16.03.2023

Großartige Texte, hingebungsvoll musiziert – unplugged und pur. Andreas Haidecker und Andreas Kurz verstehen es auf unvergleichliche Art und Weise Wienerlied, Blues und Dialekt-Songwriting zu verbinden.
Martin Gasselsberger, ProDiagonal, 02.04.2023

Kritisch, geistreich und witzig.
Stefan Schlager, „Zeit im Bild“, 01.03.2023

Das Ganze wirkt im positivsten Sinne wunderbar homogen und abwechslungsreich zugleich, was in dieser Qualität nur sehr selten gelingt.
Alexander Kochman, music Austria, 22.01.2021

Lieder, die wienerischer nicht sein könnten: tiefschwarz, grantig, Zärtliches und Grausliches oft so dicht nebeneinander, dass einem der Atem stockt.
Johann Kneihs, Ö1, 11.01.2021

Noch nie wurde ein Raiffeisenkassa-Badetuch, das man am Weltspartag geschenkt bekommen hat, so poetisch besungen.
Falter, 25.11.2020

Die beiden Herren wird man sich merken müssen: Ein als Einheit verschweißtes Duo namens Andyman. (…) Andyman sind Liedermacher / Songwriter / Verseschmieder mit profunden Kenntnissen des wienerischen Dialekts und einem guten Gefühl für die Balance zwischen Sprache und Musik. Humorvoll, aber auch mitunter gnadenlos geht es um Menschen, Begebenheiten und politische Entwicklungen, sozusagen gesellschaftkritisch mit feiner Klinge, die dann auch immer mal wieder so richtig schneidend wird.
bockkeller – Die Zeitung des Wiener Volksliedwerks, 11/12 2020

Die grenzgenialen Texte des Duos sind geographisch irgendwo im hausruckviertlerischen Wien angesiedelt und widmen sich skurrilen Alltagssituationen sowie gesellschaftlichen Phänomenen. Ein Traum!
music austria, 10.03.2020

Nix Ungwendlichs net heißt das Album, und der Titel könnte ihnen als glatte Lüge ausgelegt werden. Denn tatsächlich ist das Album ungewöhnlich – und das im positiven Sinn. Vom politischen Spottlied bis zum ironischen Liebessong steckt es voller Melancholie und Bissigkeit, und sowohl sprachliche als auch musikalische Feinspitze kommen beim Hören auf ihre Rechnung.
Oberösterreichische Nachrichten, 12.08.2020